Clams – Cerastoderma edule MARKTINFORMATION
Bin zurück!
Clams – Cerastoderma edule Die Clams gehört zu der Familie der Venusmuscheln, zu der über 500 Arten zählen. Sie sind in allen Meeren und an allen Küsten zu finden. Diese Muscheln bevorzugen Sedimentböden, vorwiegend sandig und schlammig. Ihre porzellanartige Schale kann sich von weißgelb bis bunt abzeichnen. Deutlich zu erkennen sind sie an den konzentrischen und zum Teil radialen Rippen. Bevorzugt wird die Clam in der „Clam chowder“, einer Muschelsuppe, die von England den Siegeszug nach Amerika und den Rest der Welt bestritt. In Europa kommt sie als weiße Suppe auf die Tische, in Amerika wird sie zum Beispiel mit Tomatensugo aufgefüllt. Die Clam hat ein wohlschmeckendes Fleisch, das sie sehr beliebt gemacht hat. Scheidemuscheln – Ensis ensis Die Scheidemuschel ist eine von vielen eingeschleppten Arten im Wattenmeer. 1976 gelangten schwimmende Larven dieser Art im Ballastwasser eines Schiffes von Amerika in die Deutsche Bucht und konnten sich ansiedeln. Die Art vermehrte sich sofort massenhaft und ist seither ein Bestandteil unserer Fauna. Scheidemuscheln sind drei bis acht Mal so lang wie breit und haben eine bräunliche Haut auf der harten Kalkschale. Ihr Fleisch ist crèmig-weiß und kann auch roh gegessen werden. Diese Muscheln sind schwer zu fangen und werden daher recht selten angeboten. Vongole – Callista chione Der eine kennt die Muschel unter dem Namen Vongole, der andere unter dem Namen Teppichmuschel. Der Franzose wiederum nennt diese Muschel Palourde. Wie auch die Clams, gehört die Vongole zu der Familie der Venusmuscheln. Im Vergleich zur Clams fällt die Vongole jedoch um einiges kleiner aus. Während bei der Clams sechs bis zehn Muscheln pro Kilogramm gezählt werden, sind es bei der Vongole 45 bis 50 Stück aufs Kilogramm. Mit einem Stückgewicht von ca. 20 Gramm und einer Größe von drei bis vier Zentimetern gehört sie zu den kleinen Mitgliedern der Familie. Den Namen „Teppichmuschel“ im Deutschen hat die Vongole übrigens ihrer Oberflächenstruktur zu verdanken: Die Struktur der Schalenoberfläche erinnert mit ihren Längsund Querstreifen an ein Gewebe oder einen Teppich. Die Vongole hat einen delikaten, nussartigen Geschmack; sie kann ebenso roh wie gekocht gegessen werden. Diese Muschel ist überwiegend an den europäischen Atlantikküsten einschließlich des Mittelmeeres zuhause. Die Pfahlmuschel – mytilus galloprovincialis Die Pfahlmuschel ist bei uns besser gekannt als Miesmuschel und ist des Deutschen liebste Muschelsorte. Unverkennbar durch ihre dunkle, fast schwarz schimmernde, fünf bis zehn Zentimeter längliche Schale und ihr darin verborgenes, gelbes Muschelfleisch. Jedes Weibchen legt im Frühjahr und Sommer ca. fünf bis zehn Millionen Eier ab, von denen in ihrer vierwöchigen Entwicklungszeit zur Jungmuschel bis zu 99,9 % aufgefressen werden. Übrig bleiben dann ca. 10.000 Jungmuscheln mit einer Größe von ca. drei bis vier Millimetern. Über die Jahre werden sie bis zu zehn Zentimetern groß und leben in großen Kolonien (auch Bänke genannt), wo sie sich mit ihren Byssusfäden festsetzen. In vielen Arten und Varianten immer wieder ein Genuss! Gruß Knorhan |
AW: Clams – Cerastoderma edule MARKTINFORMATION
schön, dass du wieder zurück bist! bei den muscheln halt michs recht konservativ. venusmuscheln und andere auch nur wenn cih am meer bin und die frische erkenne. hab mich einmal damit ganz ordentlich ins out befördert und seither bin ich extrem vorsichtig. diese ganzen muschelpizzae sind mir da sehr ein dorn im auge, aber bei der zubereitung dir sowieso auch.
danke und liebe gruesse: bbw |
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