Currys "kœri", "kari", wörtlich Sauce
Nur für den Export, in Indien, Masalas.
Indisches Curry: Kurkumawurzel,Pfeffer, Chili, Kardamom, Koriandersamen, Ingwer, Kreuzkümmel, Muskat, Zimt, Bockshornkleesaat, Piment, Nelken, Muskatblüte und Curryblätter. Thailändisches Curry: Chili-Schoten, Zitronengras, Knoblauch, Galgant, die Blätter der Kaffernlimette, Koriander, Tamarinde und Garnelenpaste. japanische Currygericht: Karē umwandlung für Curry, Da der Indische für Japanische erhältnisse zu scharf war, wurde mit Apfel und Honig verfeinert. Wie auch immer, schmeckt alles. :) |
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und hat recht wenig mit dem scheiss zu tun, den wir hierzulande auf currywurst draufschleudern!
ich hasse dieses gemisch aus geschmacksverstärkern und mehligen gewürzen! echter curry hingegen ist was anderes: ich persönlich mag den thaicurry und jenen aus japan lieber, weil er mich nicht soviele geschmackspapille kostet, wie jener aus indien! aber die liste der curryarten ist innerhalb der länder sehr unterscheidlich und teilweise kommen bis zu 80 verschiedene gewürze und kräuter vor. dann noch richtig zubereiten, auch nicht so simpel, wie wir uns das oft vorstellen. schärfe wird ja nicht als geschmacksrichtung eingestuft, sondern als schmerz und was schmerz bedeutet, hängt mit zerstörung zusammen. daher bin ich recht vorsichtig, wiel ich für die vielen schokoladenproben meine papillen brauche. |
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Hallo,
das hört sich recht gut an. Ich lege auf Gewürze auch sehr großen wert und von dem Curry, den wir so im Supermarkt bekommen halte ich auch so gar nichts. Ich bestelle schon öfters mal richtig guten Curry (z.B. hier: Curry) Da schmeckt man den Unterschied einfach. |
AW: Currys "kœri", "kari", wörtlich Sauce
Hallo Tayo habe mal reingeschaut, Tolle adresse, mit allen Inhalsangaben. Danke.
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