Richtig Garnieren
"Tipps und Tricks"
Da Gerichte und ihre Zubereitung zunehmend in den Mittelpunkt unsere fachlichen Arbeit rücken, sind dem Einfallsreichtum und der Vielseitigkeit der Köche beim Garnieren keine Grenzen gesetzt! Die Gäste sollten vom Anblick, Duft und Geschmack der Gerichte in der kalten und warmen Küche begeistert sein. „Was bedeutet Garnieren ?“ im kulinarischen Sinn, bedeutet Garnieren, ein fertiges-zubereitetes Gericht um Zutaten zu bereichern! eine gelungene Garnierung gibt einem Gericht ein ansprechendes und appetitanregendes Aussehen. durch eine gute Garnitur wird ein Gericht ein Fest für Augen und Magen. damit wird der Geschmack abgerundet und ein optisches Bild verbessert Garnierungen verweisen oft auf Namen des Gerichtes. die Gäste sollen vom Anblick, Duft und Geschmack der Ausgarnierungen begeistert sein. Garnieren erfordert Phantasie, Kreativität, Geschick und Zeit. in der Nouvelle Cuisine (allen Bereichen) sind dem Einfallsreichtum und der Vielfalt keine Grenzen gesetzt. verwende nur Garnituren, welche dem Kellner bekannt sind! Er muß sie auch dem Gast erklären können! „Die Auswahl der Garnierung!?“ Was wollen wir erreichen? ein kontrast zwischen Farbe, Konsistenz, Gehalt und Aroma. Die Auswahl ist vielseitig! Früchte, Gemüse, Salate, Butter-Formen, Kräuter, essbare Blumen, usw. Was gehört zu einer vorteilhaften Garnierung? Das richtige Geschirr! genügend Licht alles sollte essbar sein! Wie sollte eine Garnierung sein? Leicht zu arrangieren! Nicht zu aufwendig! Effektiv in der Anfertigung! richtig Kompiniert mit den Rohstoffe! sie soll frisch aussehen! Vieleicht fällt euch ja noch etwas dazu ein, was ich vergessen habe. Liebe Grüsse knorhan. |
AW: Richtig Garnieren
also meine mutter brachte mir noch bei, die garnitur so sein zu lassen und sie eben nicht mitzuessen.
diesen hintergrund entsprechend muss die agrnitur nicht einmal essbar sein. schöne grüsse: bbw |
AW: Richtig Garnieren
Hallo bbw,
alles sollte essbar sein bezog sich hauptsächlich auf die tatsache das einiger meiner kolegen glauben, sie kaufen hüpsches geschirr dann noch ein bisschen kleiner und tun da etwas rein was dann wieder auf dem hauptteller kommt und garnitur sein soll. ich mache grundsätlich alles was garnitur sein soll aus essbaren material. meine wundertütten als füllhorn backe ich selber und andere diverse gefäße ebenfals, finde ich viel spannender. wobei wir natürlich nicht vergessen sollten das viele gerichte angerichtet, an sich schon perfekt sind, und eine zusätzliche garnitur fehl am platze wäre. gruss knorhan |
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hallo knorhan, ich finde zumeist wie garniert wird eine zumutung und stimme dir mit dieser aussage zu: "...das viele gerichte angerichtet, an sich schon perfekt sind, und eine zusätzliche garnitur fehl am platze wäre."
auch finde ich die mir sehr verhassten gläsernen Vorlegteller keinesfalls für das Dessert geeignet. ich mag sowieso keinen kitsch, aber da hab ich natürlich probleme in und mit vielen häusern. manchmal aber macht mich auch das gedusel aus der box fertig. wenn da bochelli versucht pavarotti abzulösen, gehe ich. leider kann ich diese unart einen meiner lieblingsköche nicht ausreden. immer wieder bocelli, die tatsache dass er bild ist, macht aber noch lange keinen grossen tenor aus. dann die tischdeko alla frau lafer!!!!! :blink: die raubt mir schon in der sendung jede lust vorbei zu kommen. war aber schon dort. zweimal und muss sagen in natura ist es erträglicher, das essen entschädigt. vom lafer hol ich mir immer wieder ein paar tipps. kulinarische grüsse: bbw |
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