MARKTINFORMATION Zander
Trotz enhaltsamkeit hier eine kleine Information für euch.
Kanadischer Zander … und wieder ein außergewöhnlicher Fang! Manitoba, Saskatchewan, Alberta und Winnipeg. Das klingt ein wenig nach Urlaub, oder? Für RUNGIS express sind das im Moment die Fanggebiete für besten Zander aus Kanada. Klares, sauberes und sehr kaltes Wasser sind der Garant für Fische der Extraklasse. Während in Europa aufgrund der eisigen Temperaturen und der zugefrorenen Seen eine Zanderfischerei kaum möglich ist, besinnt man sich in Kanada sehr alter, von den Ureinwohnern kultivierter Fangmethoden, schlägt große Löcher in das Eis und kann so die begehrten Fische fangen. Eine nachhaltige und die Natur respektierende Arbeitsweise ist in Kanada selbstverständlich und macht diese Fische für uns so interessant, dass wir stolz sind, Ihnen dieses Produkt anbieten zu können. Unsere ausgereifte und schnelle Fluglogistik garantiert, dass die Fische nicht einmal drei Tage nach dem Fang bereits in Ihrer Küche sind – selbstverständlich handfiliert und geschuppt. Gönnen Sie sich und Ihren Gästen dieses kulinarische Vergnügen! Gruß Knorhan |
AW: MARKTINFORMATION Zander
liber knorhan, zander geht mir schon ziemlich auf die nerven. überall gibts mittlerweile zander. diesem modefisch tut es meiner meinung nach nicht schlecht, wenn er im winter nicht gefangen wird. ein loch ins eis schlagen ihn von kanada nach dt. zu bringen und so weiter find ich nicht erstrebenswert.
ich mag zander, aber man muss die saisonen eben auch mal akzeptieren. darüber hinaus ist mir bisher entgangen dass in kanada ein so respektvoller umgang mit der natur erfolgt. wie wärs mal wieder mit karpfen, dem winterfisch in unseren breiten. liebe gruesse: bbw |
AW: MARKTINFORMATION Zander
Moin bbw,
Zander selbe, im ganzen, und nicht als TK Filet mag ich selber sehr gerne. Ob es mitvdem umgang, oder besser gesagt, Nachhaltiger Fishfang, so ist, ode nur PR. Keine Ahnung. Aber immerhin haben die, wenn auh viel zu späht, mit dm Kabeljaufang gänzlich aufgehört. Nun muss ich Dir wieder Appetitt machen, ich Ferkel;---))) :rolleyes: Bekomme von unseren Bauern der hier Stammgast ist immer Karpfen aus seinen Weier, Wild ohne zusätze, bis auf mal alte Kartoffeln oder so, aufgewachsen. Das Fleisch sieht aus wie Thunfisch. Der größte war mal über 7 Kg. Schwer. Hat mir biem schlachten bald den linken Mittelfinger gekostet. Ich schneid die Bister in 6 Stücke. Das Mittelstück wird geräuchert odr gebacken. Nun guten Appetitt euer knorhan :thumbs: |
AW: MARKTINFORMATION Zander
hallo knorhan, du schlimmer. hab schon ewig keinen karpfen gegessen. dabei gabs früher aus dem waldviertel, einer recht kalten und wasserreichen gegend in österreich immer sehr gute karpfen. und weil sie den blaumohn auch noch anbauen, in exeptioneller qualität, weil eben lange zeit zum wachsen, wegen der geringen temperaturen, panieren sie den karpfen mit mohn, oder bierteig.
früher war der karpfen in meiner gegend weihnachtspflichtprogramm und in fast jeder badewanne hauste so ein armes tier bis zur schlachtung. daher hatten wir keinen, zumindest nie zu weihnachten. den grössten den ich je sah, gabs im linzer uniteich, den man mal sauber machte. der bursche war enorm. keine ahnung wieviel er wog, er wurde eben dort auch wieder freigesetzt. so jetzt hab ich tatsächlich wieder hunger. trotzdem liebe gruesse: bbw |
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