Angeregt durch eine Reportage von Cornelius und Fabian Lange in der ZEIT vom 15.2.2007 (der Artikel ist leider online nicht verfügbar) über den „Winterstinker“ (vulgo Mont d’Or), in der (der Reportage) die beiden auch über einen gebackenen Mont d’Or berichteten, entstand der Wunsch, dies einmal zu probieren.
Etwas googeln führte schnell zu einem leicht verständlichen Rezept:
Link zum Rezept
Wir nahmen dazu ein Nussbrot (Hofpfisterei), rote Beete-Salat (sauer nicht süßlich) und im Keller fand sich ein 2001er Côtes du Jura en Barberon von der Domaine Tissot (biodynamischer Chardonnay) – perfekt.
Und wie war’s?
Sehr, sehr zu empfehlen. Das hat nichts mit der süßlichen Pampe zu tun, die landläufig als Fondue verkauft wird! Schöner modriger Geruch (Keller und Waldboden). Kräftiger Geschmack!
Und die Listerien? – Überlebt
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