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Zitat von lokalgold
Hallo Knorhan,
dass mit dem Leitungswasser ist zwar korrekt, die Grenzwerte sind auf Grund des Trinkwassergesetzes wirklich sehr streng! Jedoch, so meine ich zumindest gehört zu haben, enthält das Gesetz viele Ausnahmeregelungen. So hat die Mineralwasserverordnung höhere Grenzwerte, aber keinerlei Ausnahmeregelungen. So kann Leitungswasser zB. durch Medikamente belastet sein, Mineralwasser dagegen nicht.
Was ist dran? Kann das jemand bestätigen?
Viele Grüße
Henning
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Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Genuss.
Trinkwasser ist Süßwasser mit einem so hohen Reinheitsgrad, dass es für den menschlichen Gebrauch, insbesondere zum Trinken und zur Zubereitung von Speisen, geeignet ist. Trinkwasser darf keine krankheitserregenden Mikroorganismen enthalten und sollte eine Mindestkonzentration an Mineralstoffen enthalten. Die häufig in Trinkwasser gelösten Mineralstoffe sind Calcium-, Magnesium-, Carbonat-, Hydrogencarbonat- und Sulfat-Ionen, deren Konzentrationen summarisch als Wasserhärte angegeben wird. Die Güteanforderungen an Trinkwasser sind in Deutschland in der DIN 2000 und der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) festgelegt. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel, es kann nicht ersetzt werden. (Eingangs- und Leitsatz der DIN 2000)
Im Gegensatz zu mineralischen und fossilen Rohstoffen kann Wasser nicht verbraucht werden, es wird nur gebraucht, wobei es mit Schadstoffen belastet werden kann. Die Wassermenge auf der Erde (gasförmig, flüssig, fest) bleibt stets gleich, sie ist nur unterschiedlich verteilt.
Aus Wikipedia, sonst schimpft taillevent. gruß knorhan