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MARKTINFORMATION Kaiserkalb
Kaiserkalb
Nein, Franz Beckenbauer hat damit ausnahmsweise einmal nichts zu tun, obwohl er Jahrzehnte in unmittelbarer Nähe sein Haus hatte, bis er vor ca. einem Jahr nach Salzburg umsiedelte.
Der Name „Kaiserkalb“ ist eingetragen und steht für die maximal vier Monate alten Tiere, die in unmittelbarer Nähe des Wilden Kaisers, einem beeindruckenden Gebirgsmassiv bei Going / Tirol, geboren und aufgezogen wurden.
Vier Monate ist genau die Hälfte des Alters, das man per Gesetz in Europa für Kälber und somit Kalbfleisch akzeptieren muss.
Diese 120 Tage weniger machen aber einen nicht übersehbaren, positiven und angenehmen Unterschied in der Beschaffenheit des Fleisches aus.
Die Tiere sind von der Rasse Simmental, einem kräftigen, rötlich und weiß gefleckten Rind mit hoher Milchleistung aus der Zeit, in der das Kälbchen hauptsächlich flüssige Nahrung zu sich nimmt.
Nach ca. sieben Wochen muss das Neugeborene auch festes Futter aufnehmen, damit der Pansen, für das Kalb überlebenswichtig, in Aktion gesetzt wird. Das macht den Rest aus, mit dem sich diese Fleischqualität vom herkömmlichen Kalbfleisch positiv unterscheidet.
Das Gütesiegel „AMA Austria Marketing Association“ garantiert Regionalität, Alter, artgerechte Haltung und tierkonforme Futtermittel, die auch österreichischen Ursprungs sein müssen.
Darüber hinaus steht es für Reinheit und makellose Hygiene bei Schlachtung und Zerlegung.
Alles wird permanent beaufsichtigt und kontrolliert.
Wieder eingrund Wiener Schnitzel zu Essen.
Gruß knorhan
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