lieber taillevent, ich freue mich sehr, dass du wieder schreibst!!!! musste fast schon nachsehen, wie man deinen namen richtig schreibt,
vor einigen jahren war ich auch schon mal dort und es gefiel mir damals auch aufgrund der aussicht sehr gut, nur mag ich weder leberknödelsuppe, noch beuschl. an meine wahl kann ich mich nicht mehr erinnern, war aber auch was klassisches, war nicht schlecht, aber ich wusste damals auch nicht, dass hier gault millau punkte vergab.
aber nun zu deinem menü, wenn schon leberknödelsuppe, dann dürfen die knödel nicht so hart sein, eher flaumig.
eine creme brulee ohne farbe da haben sie wohl etwas geschludert.
da warst recht milde, wie ich meine. wen ich schon hausmannskost mache, dann muss diese wohl auf hohem niveau sein und so feste leberknödel sind da nicht akzeptabel. du hast da aber einen sehr wichtigen aspekt angesprochen, der mich schon länger beschäftigt. nämlich, dass in städten und ballungszentren strenger geschaut und bepunktet wird. bei manchem haubeninhaber hier in kärnten frag ich mich, wie und wo die herkommen soll.
ich schreib dann selten über diese, aber wenn ich das mit meinen erfahrungen in städten vergleiche, dann stimmt da was nicht.
liebe grüsse:
bbw